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2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0443, Förster Öffnen
- und Deckengemälde des neuen Königsbaues in München" (Münch. 1834); "Briefe über Malerei, in Bezug auf die Gemäldesammlungen in Berlin, Dresden, München etc." (Stuttg. 1838); "München, ein Handbuch für Fremde und Einheimische" (Münch. 1838, 8. Aufl
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0075, von Hermann (Karl Heinr.) bis Hermannsdenkmal Öffnen
er Cornelius nach München. Unter seinen eigenen Kompositio- nen sind besonders die Fresken zu Wolfram von Eschenbachs "Parzival" im Königsbau zu nennen. H. wurde 1844 nach Berlin berufen, um die Ent- würfe Schinkels für die Vorhalle des Museums
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0608, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
.); aus seiner Geschichte - nach Schwanthaler (München, Königsbau). Odysseus - Hiltensperger, nach Schwanthalers Zeichnungen (München, Saalbau); - 16 Odysseelandschaften - Preller (Wandgemälde in Weimar, M.; Kohlezeichnungen in Berlin, N.-G.; Kartons
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0600, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
(Paris, L.). Abend auf Helgoland - Jordan (1836). Abend an der Isar - Lier (Berlin, N.-G.). Abend am Mittelmeer - Lutteroth (Berlin, N.-G.). Abend am Rhein - Böttcher. Abend im Schwarzwald - Böttcher (Leipzig, M.). Abenddämmerung am Toten Meer
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0504, Baukunst (19 Jahrhundert) Öffnen
entworfene Schauspielhaus zu Berlin. Bei kleinern Anlagen, wie dem reizenden Charlottenhof in Potsdam, wußte der Meister die Architektur mit der Gartenanlage auf das glücklichste zu verbinden, während er in der Bauakademie zu Berlin
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0607, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
- Yvon (drei Bilder, Versailles, M.). Malaria - Hébert (Paris, Luxembourg). Mann mit den Nelken - Jan v. Eyck (Berlin M.). Mannaregen und Mannasammeln - Bouts (München, P.); Nic. Poussin (Paris, L.). Marats Ermordung - Louis David (1793); Baudry
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Echo bis Echtermeyer Öffnen
für die Kapelle auf dem Schloßberg bei Rosenheim. Schnorr zog E. zu seinen Wandgemälden im Königsbau bei, und Klenze vermittelte Aufträge für Kronstadt und Pulkowa. 1847 begleitete E. Kaulbach nach Berlin, um ihn bei Ausführung der Gemälde im Neuen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0425, von Hermann der Lahme bis Hermann von Fritzlar Öffnen
. Unter seinen eignen Kompositionen sind die Fresken zu Eschenbachs "Parzival" im Königsbau, das Deckengemälde der protestantischen Kirche: die Himmelfahrt Christi, und eins der Bilder aus der bayrischen Geschichte in den Arkaden des Hofgartens, den
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0996, von Förster (Forstwesen) bis Förster (Ernst) Öffnen
Deutschen Theaters in Berlin. 1888 wurde F. als Direktor des Burgtheaters nach Wien berufen; er starb aber schon 23. Dez. 1889 auf einem Spaziergange am Semmering. Als Schaufpieler gefiel F. in feinen Charakter- und Väterrollen, bei deren
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0830, von Jagemann (Ludwig von) bis Jäger (Gustav) Öffnen
, nach Karl Augusts Tode, verließ sie die Bühne, lebte in Berlin, Mannheim, Dresden und auf ihrem Gute und starb 10. Juli 1848 in Dresden. Jagemann, Ludwig von, Jurist, geb. 13. Juni 1805 zu Gerlachsheim, studierte in Heidelberg und Göttingen, wurde
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0261, Kaulbars (Alexander, Baron von) Öffnen
Königsbau der Residenz einen Schönheitssinn, der sich zu der herben Weise seines Meisters in Gegensatz stellte. Inzwischen entwarf er eine Hunnenschlacht, die Graf Raczynski 1837 bestellte und, nachdem das Bild erst braun in braun untermalt war, unter
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0675, von Fresnay le Vicomte bis Fresnel Öffnen
des Königsbaues, wo die Freskomalereien zugleich in möglichst enge Verbindung mit der architektonischen Ausschmückung traten. Historisch bedeutsame Freskobilder sind ferner das Jüngste Gericht in der Ludwigskirche von Cornelius und die an den Kuppeln
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0540, von Hilpoltstein bis Himalaja Öffnen
III. von Bayern schlägt die böhmische Krone aus. Darauf ging er im Auftrag des Königs Ludwig I. nach Neapel und Pompeji, um die antiken Malereien des Museo borbonico zu studieren. Von da zurückgekehrt, schmückte er das Servicezimmer des Königsbaues
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0636, von Kaukasus bis Kaulbach Öffnen
("Abhandlungen der Berliner Akademie", 1845); Derselbe, Über die Sprache der Lazen (Lemgo 1844); v. d. Gabelentz, Tscherkessische Grammatik (im 3. Bd. von Höfers "Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache"); Hübschmann, Etymologie und Lautlehre
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0835, von Klempner bis Klenze Öffnen
. 24. Sept. 1859 zu Leipzig, talentvoller Cellist. Klenze, 1) Leo von, Architekt, geb. 29. Febr. 1784 auf dem Gut seines Vaters im Fürstentum Hildesheim, bezog zum Behuf kameralistischer Studien die Universität zu Berlin, hörte jedoch fast
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0376, von Olivenza bis Olivier le Dain Öffnen
1801 wieder aufgab, um ganz für die weitere Ausbildung und Ausbreitung der von ihm erfundenen Lesemethode zu leben, die er in Leipzig und Berlin persönlich in mehreren Lehranstalten zur Einführung brachte. Mit Tillich errichtete er 1809 von neuem
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0686, von Schwann bis Schwanthaler Öffnen
, Theodor, Naturforscher, geb. 7. Dez. 1810 zu Neuß, studierte zuerst Philosophie, sodann Medizin in Bonn, Würzburg und Berlin und war bis 1839 Assistent von Joh. Müller. In dieser Zeit entdeckte er das Pepsin und lieferte zahlreiche wichtige Arbeiten
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0776, von Schwindel bis Schwingmaschine Öffnen
776 Schwindel - Schwingmaschine. Leben Karls d. Gr. für die Burg Hohenschwangau, welche X. Glink ausführte. Im J. 1832 begab sich S. nach Rom. Bald heimgekehrt, malte er für den Saal Rudolfs von Habsburg im Königsbau einen figurenreichen Fries
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0307, von Wachsmotte bis Wachstuch Öffnen
auftragen lassen sollte. Das vollendete Bild sollte noch mit einer Art von Wachsmilch von in Alkohol aufgelöstem Wachs versehen werden. Bei den Malereien im Königsbau zu München 1833 wandte man ein aus Dammarharz, Terpentinöl und Wachs bestehendes
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0295, Freskomalerei Öffnen
Vartholdy (s. d.) in Rom malten Cornelius, Overbeck, PH. Veit und W.Schadow die Geschichte Josephs in sieben Bildern l jetzt in der Nationalgalerie zu Berlin); in der Villa M
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0434, von Wachsmalerei bis Wachsstock Öffnen
mit Kopalharz und etwas flüssigem Wachs. Ein ähnliches Verfahren wurde auf Klenzes Anregung seit 1883 bei den Malereien im Königsbau zu München angewendet. Hier bestand das Bindemittel, das dann noch einmal als Firnis über das Gemälde gezogen wurde
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0965, von Dietzel bis Diez Öffnen
965 Dietzel - Diez. seine ersten Studien und besuchte seit 1831 die Akademie in München, wo er unter Ph. Foltz im Königsbau enkaustische Wandgemälde zu Bürgers Gedichten fertigte. Sein Tod Max Piccolominis (1835) und darauf Pappenheims Tod
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0421, von Folkwangr bis Foltz Öffnen
Umtrieben angeklagt, saß er 1819-21 in Berlin in Haft, erhielt hierauf zu Aarau an der Kantonschule eine Anstellung als Lehrer der deutschen Litteratur und privatisierte später in und bei Zürich; 1847 erwarb er das Gut Liebenfels im Thurgau, das er bis
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0130, Jäger (Personenname) Öffnen
, malte er das Bild des Bileam mit dem Engel. 1837 ward er nach München berufen und beteiligte sich hier an den Freskomalereien im Königsbau, namentlich an der Ausmalung des Habsburg- und des Barbarossasaals sowie an den kleinern Darstellungen im Saal
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0095, von Neu-Ragoczi bis Neuromuskelzellen Öffnen
). In demselben Jahr malte er im Königsbau Darstellungen aus Wielands "Oberon". Für die Prachtausgabe von Herders "Cid" (Stuttg. 1838) lieferte er 70 Illustrationen. Ferner illustriert er einzelne Goethesche Gedichte, Kobellsche Lieder in bayrischer Mundart
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0414, von Klempnerlot bis Kleon Öffnen
, geb. 29. Febr. 1784 auf dem Gute seines Vaters im Fürstentum Hildesheim, studierte in Braunschweig, Berlin und Paris. Nach einer Kunstreise nach Italien wurde er 1808 Hofarchitekt des Königs Jérôme und 1815 nach München berufen. Seine erste
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0674, von Schwannsche Scheide bis Schwanzlurche Öffnen
Modelle des ihm übertragenen südl. Walhallagiebels zu modellieren. In München begann er dann die Reliefs für die Siegeshymnen des Pindar und einen Relieffries mit Darstellungen aus dem Mythus der Aphrodite im obern Stockwerk des Königsbaues, und den Schild